
Fokus auf Strukturreformen für den Wohnbau notwendig
Im Immobilien Magazin nimmt VÖPE-GF Sebastian Beiglböck zum Wohnbaupaket der Bundesregierung Stellung und fordert weitere Maßnahmen.
Im Immobilien Magazin nimmt VÖPE-GF Sebastian Beiglböck zum Wohnbaupaket der Bundesregierung Stellung und fordert weitere Maßnahmen.
Mit der Verlängerung der Liebhabereifristen wurde eine weitere Forderung der VÖPE umgesetzt.
Erfreulich, dass die Bundesregierung endlich die Dringlichkeit erkennt und damit beginnt, die Immobilienkonjunktur in Österreich zu stärken.
Lebensraumentwickler fordern steuerliche Entlastung bei Investitionen in Mietwohnungen.
Auf dem Weg zur grünen Nachhaltigkeitstransformation: Die VÖPE-Mitgliedsunternehmen werden „Ready for ESG“. Ab sofort erhalten sie exklusiv einen ESG-Leitfaden.
In einem Kommentar im Immobilien Magazin bekräftigt GF Sebastian Beiglböck die Wichtigkeit einer engen Kooperation aller Stakeholder bei Flächenwidmungsverfahren der Stadt Wien. Er entgegnet damit der Kritik des Rechnungshofs in einem aktuellen Bericht.
Bei all den „Hiobsbotschaften“ rund um die Konjunkturlage und diverser anderer Themen, die unsere Branche massiv beschäftigen und belasten gibt es auch Positives: Die Liebhabereibestimmungen sollen zeitnahe an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst werden.
Mit der Novelle der Baumschutzverordnung hat uns die Stadt Graz quasi „überrumpelt“. Wir bemühen uns um weitere Gespräche.
Der Einsatz der VÖPE zur Verbesserung der Bauordnungsnovelle trägt Früchte.
Hätte der freifinanzierte Wohnbau in den Jahren ab 2014 nicht eine gewaltige Steigerung seines Outputs geschafft, wäre der Wohnungsmarkt heute stark unter Druck.