Netzwerken in Tirol
Beim 4. Immobilien-Stammtisch am in Innsbruck war die VÖPE durch Vizepräsident Peter Ulm und Geschäftsführer Sebastian Beiglböck vertreten. Die Tiroler Tageszeitung berichtete.
Beim 4. Immobilien-Stammtisch am in Innsbruck war die VÖPE durch Vizepräsident Peter Ulm und Geschäftsführer Sebastian Beiglböck vertreten. Die Tiroler Tageszeitung berichtete.
Wissensaustausch im Rahmen des Projekts „Vernetzungsplattform Zukunft Lebensraum“ wird fortgeführt.
Auf dem Weg zur grünen Nachhaltigkeitstransformation: Die VÖPE-Mitgliedsunternehmen werden „Ready for ESG“. Ab sofort erhalten sie exklusiv einen ESG-Leitfaden.
In einem Kommentar im Immobilien Magazin bekräftigt GF Sebastian Beiglböck die Wichtigkeit einer engen Kooperation aller Stakeholder bei Flächenwidmungsverfahren der Stadt Wien. Er entgegnet damit der Kritik des Rechnungshofs in einem aktuellen Bericht.
Bei all den „Hiobsbotschaften“ rund um die Konjunkturlage und diverser anderer Themen, die unsere Branche massiv beschäftigen und belasten gibt es auch Positives: Die Liebhabereibestimmungen sollen zeitnahe an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst werden.
Frauen finden in der Immobilienwirtschaft noch nicht die gleichen Chancen vor, wie ihre männlichen Kollegen. Die VÖPE und die VÖPE Next planen daher eine gemeinsameine Initiative, die für eine Verbesserung der aktuellen Situation sorgen soll.
Mit der Novelle der Baumschutzverordnung hat uns die Stadt Graz quasi „überrumpelt“. Wir bemühen uns um weitere Gespräche.
Das “Profil“ setzt sich ausführlich mit den aktuellen Problemen der Bauwirtschaft auseinander. Auch die VÖPE kommt darin zu Wort.
VÖPE-GF Sebastian Beiglböck über die Herausforderung Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen als große Chance, neue Geschäftsmodelle zu etablieren.
Auch im Interview mit dem Magazin „immobilien investment“ verdeutlicht Präsident Köttl die Probleme der Branche und wie sich das Geschäft des Projektentwicklers aktuell verändert.
Der Einsatz der VÖPE zur Verbesserung der Bauordnungsnovelle trägt Früchte.
Hätte der freifinanzierte Wohnbau in den Jahren ab 2014 nicht eine gewaltige Steigerung seines Outputs geschafft, wäre der Wohnungsmarkt heute stark unter Druck.