Nur Transparenz, Planbarkeit und Sicherheit schaffen leistbaren Wohnraum.
#Zukunftbauwirtschaft: Die VÖPE, der GBV, der Fachverband der Bauindustrie und die GBH erneuern zentrale Anforderungen an die künftige Bundesregierung
„Wohnraum für morgen zu schaffen geht nur miteinander.“ Darin waren sich VÖPE-Präsident Andreas Köttl, Alpenland-Chefin Isabella Stickler und Keynote Speakerin Annett Jura bei der VÖPE-Herbstkonferenz am 24. Oktober im
Haus der Industrie einig.
Bei der VÖPE-Herbstkonferenz hat Präsident Köttl die Forderungen an die künftige Bundesregierung erneuert.
Die VÖPE sieht sich durch Aussagen von Wiens Bürgermeister Michael Ludwig bestärkt, von der künftigen Bundesregierung weiterhin mit Nachdruck ein Lebensraumministerium zu fordern.
Der VfGH hat die Stadt bereits mehrmals abgeurteilt. Jetzt drohen weitere Schadenersatzklagen gegen die Stadt in Millionenhöhe. Die VÖPE sieht die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr in
der Pflicht und fordert mehr Weitsicht statt Ideologie.
VÖPE Steiermark und die Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer Steiermark fordern die gesetzliche Frist von 18 Monaten für die Entwicklung von Bebauungsplänen auf 12 Monate zu reduzieren.
Im Rahmen des 1. VÖPE-Vorstandsdialog wurde der VÖPE-Vorstand neu bestellt. Zu der Veranstaltung war auch WIFO-Chef Gabriel Felbermayr als Keynote Speaker geladen.
Pressegespräch VÖPE und EXPLOREAL: Neubauprojekte in Österreich weisen eine gute Nachhaltigkeitsperformance auf.