VÖPE-Mitgliederversammlung

Neben der Bilanz zur Tätigkeit als Interessensvertretung standen bei der Ordentlichen Mitgliederversammlung 2023 am 2. März vor allem Zukunftsthemen im Fokus.
Fotos: ALBA Communications

Die VÖPE hat 2022 ein starkes Aufbaujahr hinter sich und ist an Mitgliedern auf aktuell 46 und damit auch Kompetenzen gewachsen. Neben der Bilanz zur Tätigkeit als Interessensvertretung – Einbringung von Stellungnahmen und Positionen, Teilnahme und Organisation an/von Fachveranstaltungen sowie einer aufmerksamkeitswirksamen Öffentlichkeitsarbeit online sowie in den Medien – standen bei der Ordentlichen Mitgliederversammlung 2023 am 2. März Zukunftsthemen im Fokus. 

„Wir Lebensraumentwickler stehen für qualitative, österreichische Projektentwicklung, die an morgen denkt“, so Präsidumssprecher Andreas Köttl. DAS Thema dieses Jahres ist ESG, mit dem sich die VÖPE früh, schnell und intensiv befasst. Entwickelt werden soll ein „Leitfaden für nachhaltige Immobilienentwicklung“, der den Mitgliedern als Handwerkszeug dient. Die Einhaltung dessen soll dann ein klares Qualitätskriterium gegenüber anderen Branchenmitgliedern sein. „Unser Beitrag muss einer sein, der der Gesellschaft weiterhilft“, so Köttl.

Ein großer Teil der Versammlung galt der VÖPE Next, die „das Bild erst rund macht.“ Zum Aufbau in den Bundeländern und zur stärkeren Verwurzelung werden ihr mehr Mittel zur Verfügung gestellt. Die VÖPE wird aber auch international gestärkt. Erwin Größ, Geschäftsführer STRABAG Real Estate Österreich wurde in den Vorstand gewählt und wird als Sprecher der VÖPE für internationale Beziehungen sowie als Schriftführer fungieren.

Weitere aktuelle Themen:

Fokus auf Strukturreformen für den Wohnbau

Auf der vierten ordentlichen Mitgliederversammlung am 7. März in Wien wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Im fünften Jahr seit Bestehen rücken wir politische Forderungen für den weiter zurückhaltend performenden Wohnbau in den Fokus.

VÖPE wirkt! 

Erfreulich, dass die Bundesregierung endlich die Dringlichkeit erkennt und damit beginnt, die Immobilienkonjunktur in Österreich zu stärken.